Liebes dinomenale Tagebuch… Der letzte Tag ist angebrochen und startete nicht ganz normal. Wir haben uns nicht langsam für das Frühstück fertig gemacht. Sondern direkt nach dem Aufstehen und Zähne putzen haben wir unsere Sachen zusammengepackt und alle Taschen, Koffer, Matratzen und Matten ordentlich aufgestellt. Dann ging es nach und nach für alle die fertig mit packen waren zum Frühstück. Danach haben wir nochmal alle über die Fundsachen geschaut und den Müll von der jetzt nicht mehr vorhandenen Liegewiese gesammelt. Dann ging es raus auf den Sportplatz, wo uns die Lagerleitung für das tolle Lager gedankt und sich verabschiedet hat. Anschließend gab es dann noch eine Zeltlager-Besonderheit: Den Abschiedskreis. Dafür haben wir uns in einem Kreis aufgestellt und einer hat angefangen sich umarmend, einklatschend oder auch nur mit schönen Worten von der Person rechts von ihm zu verabschieden. Die Person geht dann hinterher und so weiter. So konnten sich alle

Heute morgen war ich kurz ziemlich traurig, denn der letzte ganze Lagertag stand an. Aber nach kurzer Zeit der Traurigkeit habe ich mir gedacht: Jetzt nochmal richtig dolle ausnutzen und genießen! Daher ging es nach dem Frühstück direkt zum Kiosk. Die letzten Euros sind viel besser in Nasche angelegt, als bei meinen Eltern auf dem Konto! Danach ging es gab es eine AG-Phase ohne Werwolf, entsprechend: „AGeh nicht zu Werwolf“ von den Betreuer*innen getauft. Ich war erst kurz auf dem Spielplatz und habe danach ein paar Beutel angemalt. Eigentlich wollte ich noch Igelkekse backen, aber dafür war ich nicht schnell genug und die waren schon alle im Ofen. Nachmittags konnten wir bei der Talentshow bewundern, was die LaKis und die Betreuer*innen alles so können. Singen, Tanzen, Breakdance, Fremdsprachen, Headbanging. Es wurde einiges aufgeboten. Und das ganze unter freiem Himmel in unserem selbstgebauten Kollosseum mit richtiger Bühne in der Mitte. Einfach

Liebes dinomenales Tagebuch… Heute morgen sind wir in einer ganz anderen Welt wach geworden. Die Betreuer*innen sind alle verkleidet, alles ist geschmückt und fühlt sich toll an. Der Grund? Es ist Mottotag! Und heute sind ganz viele Emotionen und Charaktere aus „Alles steht Kopf“ bei uns zu Besuch. Freude, Kummer, Wut, Angst, Ekel, Neid, Peinlich, Löscharbeiter und Co. Beim Frühstück haben sich Wut, Ekel und Angst dann richtig doll miteinander gestritten. Da musste Freude dazwischen gehen und hat einen fairen Wettkampf bei „Remmi Demma“ ausgerufen. Dazu wurden wir in vier Gruppen eingeteilt, in der passenden Farbe geschminkt und dann ging es an die aufgebaute Arena am Esszelt. Hier haben wir die Gladiator*innen von unserem Team aus vollen Kehlen angefeuert und manche durften bei Aufgaben auch helfen. Die Kämpfe beim Zeitungsrollenkampf, Erdnussflip auf Kopf festbacken, Betreuer*innenschminken und der Rasierschaumschlacht waren sehr aufregend. Am Ende hat sich knapp das rote Team durchgesetzt.

Liebes dinomenales Tagebuch… Heute sind wir nach der Nachtwanderung gestern Abend eine halbe Stunde später geweckt worden und ganz entspannt mit Frühstück und im Anschluss AGen in den Tag gestartet. Ich habe mich an Loom-Bändern versucht. Eigentlich dachte ich, dass der Hype dazu vorbei ist, aber bei HmZ lebt er unermüdlich weiter. Die anderen haben Fußball gespielt, waren auf dem Parkplatz oder haben Taschen bemalt. Richtig cool, dass wir bei den AGen so eine große Auswahl haben und auch zwischendurch wechseln können. So kann man einfach mal etwas ausprobieren. Nach dem Mittag wurde es dann richtig sportlich. Bei der Olympiade konnten wir frei rumlaufen und versuchen Rekorde in den einzelnen Disziplinen aufzustellen und die Rekorde der anderen zu brechen. Ich war richtig gut bei Krug stemmen und Zeit schätzen. Für den Rekord hat es aber bei beiden nicht gereicht. Schubkarrenrennen konnte ich mit meinen kurzen Ärmchen überhaupt nicht. Komplett unverständlich

Liebes dinomenale Tagebuch… Heute ist schon der dritte tag im Zeltlager?! Wahnsinn wie hier die Zeit fliegt. Man gut heute ist wieder ein Tag voller Programm! Am Morgen haben wir das gestern ins Wasser gefallene A & B Spiel nachgeholt. Bei strahlendem Sonnenschein mussten Edelsteine in die eigene Basis in der anderen Spielhälfte gebracht werden ohne von den Verteidigern der anderen Mannschaft getickt zu werden. Das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört. Nach einigen Runden und einem hin und her konnte sich das rote Team mit 3:1 durchsetzen. Zum Mittag gab es heute Nuggets. Zum Glück waren es keine Dinonuggets, die hätte ich ganz sicher nicht essen können. Auch wenn ich weiß, dass da natürlich gar kein Dino drin ist. Manchmal braucht man Prinzipien. Und meines ist: Ich esse nichts in Dino-Form. Auf jeden Fall waren die Nuggets, Erbsen und Möhren sehr lecker. Auch der Schokopudding zum

Liebes dinomenale Tagebuch… … heute morgen sind wir um 07.30 Uhr von den Betreuer*innen mit guter Laune und Musik geweckt worden. Ich verstehe zwar nicht, wie man um die Uhrzeit schon so gut drauf sein kann, aber ich glaube das ist dieses Zeltlager-Gefühl, was einen durchströmt. Nach dem leckeren Frühstück mit Obst, Gemüse, Brötchen, Kakao und Müsli konnte man sich am Kiosk schon mit Naschi für den Tag eindecken. Wie gestern versprochen, wollte ich dir noch von der Auswahl im Kiosk erzählen, aber das ist so viel, ich kann mit das nicht alles merken. Auf jeden Fall gibt es Schokoriegel, ganz viel verschiedenes Weingummi, Lollies und Brausepulver-Ufos. Als erstes Spiel haben wir dann Ochsenrennen gespielt. Dafür haben wir uns in acht Gruppen aufgeteilt und haben pro Gruppe einen Ochsen zugeteilt bekommen. Den mussten wir dann an Stationen für das große Rennen trainieren. Beim Rennen waren wir dann der Motor für

Liebes dinomenale Tagebuch… Heute habe ich etwas richtig spannendes erlebt und bin zum ersten Mal in meinem Leben in ein Zeltlager gefahren! Wirklich Wahnsinn, dass mir das bei meinem Alter als Dinosaurier bis jetzt durchgerutscht ist. Das „Zeltlager in der Turnhalle 14“ oder wie wir Kenner sagen „ZiT 14“ von HmZ hat heute morgen bei strahlendem Sonnenschein begonnen. 10.00 Uhr ist zwar ziemlich früh für mich, aber ich war so aufgeregt, zum Glück war ich eh schon wach. Als erstes mussten sich alle anmelden. Ziemlich langweilig dieser Papierkram. Aber ist auch wichtig. Zum Glück hatte ich mir ein T-Shirt bestellt, dann konnte man sich auch bei der Anmeldung schon auf etwas freuen. Das Lila steht mir ausgezeichnet und der gelbe Druck passt zu meinen neuen Gummistiefeln! Oben drauf konnte man sich noch Decken und Jutebeutel mit HmZ Logo kaufen. Da hab‘ ich natürlich sofort zugeschlagen. Nachdem die ganzen Eltern wieder